Die Angst des Bloggers vor der eigenen (Blog-)Software
Manchmal verwehrt dem Blogger sein praktisch wichtigstes Instrument die Gefolgschaft, weigert sich einfach die Gedanken und Meinungen des Autors der Öffentlichkeit preis zu geben. Und was macht der Blog? Er flucht und schreit vor Verzweiflung, ist den Tränen nahe, weil sein pulitzerpreisverdächtiger Beitrag für immer im digitalen Niemansland ein kümmerliches Dasein fristen wird. Ganz schnell ist er dann dabei Nicholas Negroponte zu zu stimmen, dass Software wirklich von Jahr zu Jahr immer mieser wird.
Ein Uhr nachts ist der Blogger dann einfach nicht mehr im Stande, sein löchriges Gedächtnis nach den letzten Beitragsfetzen zu durchsuchen. Niedergeschlagen quält er sich unruhig ins Bett, jedoch nicht ohne sich noch Notizen über seinen weltverändernden Artikel zu machen, dem natürlich zur Reinkarnation verholfen werden muss.
To make a long story short: Der Beitrag über Negroponte ist inzwischen online, ob es was mit dem Pulitzer-Preis wird ist ungewiss. Aber wenigstens ist diese innere Ruhe zurück gekehrt. Die Ruhe der Öffentlichkeit etwas wichtiges mit auf den Weg gegeben zu haben.
PS: Inzwischen nutze ich die "Offline speichern"-Funktion :-)
Ein Uhr nachts ist der Blogger dann einfach nicht mehr im Stande, sein löchriges Gedächtnis nach den letzten Beitragsfetzen zu durchsuchen. Niedergeschlagen quält er sich unruhig ins Bett, jedoch nicht ohne sich noch Notizen über seinen weltverändernden Artikel zu machen, dem natürlich zur Reinkarnation verholfen werden muss.
To make a long story short: Der Beitrag über Negroponte ist inzwischen online, ob es was mit dem Pulitzer-Preis wird ist ungewiss. Aber wenigstens ist diese innere Ruhe zurück gekehrt. Die Ruhe der Öffentlichkeit etwas wichtiges mit auf den Weg gegeben zu haben.
PS: Inzwischen nutze ich die "Offline speichern"-Funktion :-)
Sandmann1202 - 25. Nov, 19:32
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